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Einsendeschluß ist der 1.Oktober 2011, bitte einreichen an reporterpreis@reporter-forum.de.
In acht Kategorien wird der Deutsche Reporterpreis vergeben, einreichen kann jeder Autor oder Leser deutschsprachige Reportagen, Essays und Interviews, die zwischen dem 1. Oktober 2010 und dem 30. September 2011 erschienen sind.
In der Kategorie "Beste Kulturreportage" sind Texte willkommen, die den Kulturbetrieb beleuchten.
In deutschen Feuilletons wird viel besprochen, gedacht, erörtert, verworfen, selten wird erzählt, die Entstehung kultureller Leistungen durchleuchtet, der Reiz des kulturellen Erlebnisses beschrieben. Es gibt interessante neue Beispiele für spannende Kulturreportagen, für ein Erzählen, das Beobachten mit Betrachten so mischt, dass eine neue Art von Text entsteht. Die wollen wir herausstellen.
Unter den nominierten Texten im letzten Jahr waren - neben der Arbeit der Preisträger Alexander Gorkow/Tobias Kniebe - unter anderem
Marcus Jauer: Draußen Jens Schröder: Die Wortschatzhüter Patrick Bauer: Das Vorzeigearschloch
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Marcus Jauer, geboren 1974 in Borna, ging nach der Journalistenschule von München nach Berlin, schrieb dort sieben Jahre für die Süddeutsche Zeitung Porträts, Reportagen und Streiflichter. Arbeitet jetzt im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 1999 bekam er den Helmut-Stegmann-Preis, 2000 den Axel Springer Preis.
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Jens Schröder, geboren 1973, Studium Politologie in Bonn, Henri-Nannen-Schule, ist seit 2001 bei GEO.
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Patrick Bauer, geboren 1983, ist Absolvent der Berliner Journalisten-Schule und seit 2006 Mitglied der NEON-Redaktion - mittlerweile als Redakteur für besondere Aufgaben.
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Dokumente Draußen (PDF) Die Wortschatzhüter (PDF) Das Vorzeigearschloch (PDF)
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erschienen in: Reporter-Forum, am 24.08.2011
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